Augustiner am Wörthsee / Strandbad Fleischmann / Kiosk & Biergarten - Wörthsee

Armin S.

Haben seid langen hier mal wieder mit dem Rad‘l halt gemacht. Man sitzt echt super im Garten mit toller Aussicht. Essen ist Ok, über die Preise braucht man nicht mehr reden. Alle Wirte haben angezogen, leben und leben lassen. Bedienung freundlich und schnell.

Marcus A.

"Ok, aber mit Luft nach oben"

Wir waren zu viert hier, um gleich am ersten Tag den neuen Pächter auszuprobieren. Insgesamt haben wir 151,60 EUR bezahlt.

Vorspeisen:
Bestellt wurden Pfannkuchensuppe, Beilagensalat und saure Knödel.

Die Pfannkuchensuppe war in Ordnung, aber die Brühe hätte mehr Tiefe und Würze vertragen können. Die Pfannkuchen selbst konnte ich nicht probieren.

Die sauren Knödel waren leider enttäuschend – kaum Würze, der verwendete Essig war zu schwach, und geschmacklich erinnerten sie eher an einen Wurstsalat ohne Wurst.

Der Beilagensalat war akzeptabel, wirkte aber so, als könnte es sich um ein Fertigprodukt aus dem Großhandel handeln. Sicher sagen kann ich es nicht, aber der Geschmack ließ diesen Verdacht aufkommen. Andere Restaurants in der Gegend bieten für denselben Preis geschmacklich ansprechendere Beilagensalate.

Hauptspeisen:
Am Tisch gab es Pommes, einen Burger mit Pommes, Brezenknödel in Pilzrahmsauce und Zwiebelrostbraten mit Spätzle.

Die Pommes waren okay, aber nicht alle am Tisch waren überzeugt. Leider war die Menge an Ketchup für die Portion zu knapp bemessen.

Der Zwiebelrostbraten kam nicht im gewünschten Garpunkt an. Das Fleisch und die Soße habe ich nicht probiert, aber die Spätzle hatten einen leicht mehligen Geschmack.

Der Brezenknödel war zwar fluffig und es wurden frische Pilze verwendet, aber auch hier fehlte die geschmackliche Tiefe. Zudem war weder optisch noch geschmacklich erkennbar, dass es sich um einen Brezenknödel handelte. Da geht mehr!

Der Burger war die größte Enttäuschung. Nicht nur war er überraschend klein, sondern er bestand lediglich aus Fleisch, grünem Salat und Zwiebel – ohne jegliche Soße oder andere Zutaten. Das wirkte lieblos, erst recht für den Preis. Positiv war immerhin das Laugenbrötchen, aber insgesamt hätte ich lieber auf die Pommes verzichtet und dafür einen besseren Burger bekommen.

Die Portionsgrößen waren insgesamt eher enttäuschend.

Nachspeisen:
Zum Abschluss gab es Eis, Dunkelbiertiramisu, Mohnkuchen und einen Apfelkuchen, der allerdings als Zwetschgenkuchen auf der Karte stand.

Das Eis war geschmacklich unspektakulär – es fehlte die Intensität oder eine besondere Note.

Das Tiramisu war zwar kreativ gedacht, aber zu sahnig und mit einem merkwürdigen Beigeschmack.

Der Mohnkuchen war gelungen.

Der Apfelkuchen kam am Tisch nicht besonders gut an, allerdings habe ich ihn selbst nicht probiert.

Zusätzlich hatte ich eine hausgemachte Limonade. Mittlerweile haben viele Restaurants solche Limonaden auf der Karte, daher kann man gut vergleichen. Leider war diese hier wenig überzeugend – geschmacklich einfach nur sauer und wenig raffiniert. Es wirkte, als hätte man Zitronensaft mit Süße und Wasser gestreckt. Das geht definitiv besser.

Service & Ambiente:
Der Service war wirklich freundlich und aufmerksam – dafür gibt es ein großes Plus.

Besonders positiv ist auch der Fokus auf Bio-Produkte und Regionalität, und die Lieferanten werden transparent ausgewiesen. Das finde ich sehr lobenswert!

Preis-Leistungs-Verhältnis & Fazit:
Preislich war es in Ordnung, aber angesichts der Portionsgrößen vielleicht etwas hoch angesetzt.

Mein Fazit: Ein solides Restaurant mit Potenzial, aber noch einigen Schwächen. Das Essen war weder besonders schlecht noch besonders gut – ein durchschnittliches Erlebnis, das keine nachhaltige Begeisterung hinterlässt. Ich würde nicht gezielt hingehen oder es aktiv weiterempfehlen, aber auch nicht explizit davon abraten.

Der freundliche Service und der Anspruch auf Bio und Regionalität sind lobenswert, und wenn man sich weiter verbessert, könnte das Restaurant in Zukunft eine Empfehlung werden.

Martin B.

Ein Besuch im Augustiner am Wörthsee ist ein echtes Highlight für Genießer bayerischer Wirtshauskultur. An einem sonnigen Samstag genossen wir dort einen perfekten Schweinebraten – zart, mit krosser Kruste und köstlicher Soße, begleitet von einem Augustinerbier in genau der richtigen Temperatur. Die idyllische Lage am Wörthsee rundete das Erlebnis ab und machte den Ausflug zu einem rundum gelungenen Genussmoment. Ein absolutes Muss für Liebhaber traditioneller bayerischer Küche!

Achim W.

Bei herrlichem Frühlingswetter haben wir es uns auf der Terrasse beim Augustiner am Wörthsee gutgehen lassen. Der Blick auf den See ist wunderschön, der Service sehr freundlich und das Essen prima.
Ein besonderes Highlight war das erste Starkbier in diesem Jahr- ein Maximator.

Steve K.

Die Kunden anlügen ist ganz schlecht, warum platziert man die Kunden drinnen mit der Aussage es gibt gleich freie Tische draußen - wenn man doch weiß es ist alles bis 18 Uhr ausreserviert🤷🏻‍♂️bedient dann drinnen nicht, weil man ein Tisch zum nachrücken für draußen hat🙈anderen Gästen sagt man dann, man solle erstmal zum Kiosk gehen und dann in einer halben Stunde wiederkommen🤣🤣🤣völlige verarsche

Axel K.

Das Essen war sehr gut, Portionen waren ausreichend nur ein bisschen Salz hat gefehlt.
sehr nette zuvorkommende Bedienung.
Schöner Ausblick auf den See.
draußen war leider kein Platz mehr frei.

Stefanie U.

Schön am See aber das Essen ist sein Geld nicht wert. Rinderlende zäh und geschmacksfrei, Bockbier Schnitzel laut Karte mit Meerrettich der nicht zu schmecken war und Bierfahrer Gulasch überwürzte ölige Sauce und sehr flachsiges Fleisch. Zum Nachtisch teigige Apfelkücherl mit sehr wenig Apfel und Dunkelbiertiramisu geschmacklich eher nach Grand Manier statt Dunkelbier.
Das Highlight war das Augustiner Radler. Frisch und spritzig.

Vincent

Die Bedienung ist wirklich sehr freundlich, man wird schnell bedient und das Essen wird schnell gebracht. Die Preise sind teils etwas happig aber man zahlt schließlich auch für das schöne Ambiente. Die Speisekarte überzeugt mit einer großen Auswahl und das Essen hat geschmacklich auch viel zu bieten. Schade ist aber dass tagsüber zahlreiche Wespen einem beim Essen stören und man abends von unzähligen Mücken heimgesucht wird.
Alles in Allem war ich sehr zufrieden mit meinen Besuchen.